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Zugreisen in der Ukraine während des Krieges: Was uns im Jahr 2025 erwartet

Kein Flug. Kein Auto. Nur ein Nachtzug, der durch die Dunkelheit durch ein Land im Krieg rollt.

Für Tausende Ukrainer ist dies Alltag.
Für viele ausländische Besucher ist es der unvergesslichste Teil ihrer Reise.

Bahnreisen in der Ukraine sind zu einem Symbol geworden für Verbindung, Mut und Kontinuität. Die Züge hielten nie an – nicht einmal, als Raketen die Gleise trafen, der Strom ausfiel oder ganze Städte unter Beschuss lagen.

Wie also ist es, im Jahr 2025 mit dem Zug durch die Ukraine zu reisen?


🚆 1. Einsteigen in den Zug in einer Grenzstadt

Die meisten Besucher reisen über Polen (Przemyśl), die Slowakei oder Rumänien in die Ukraine ein.
Am Bahnhof sehen Sie:

  • Freiwillige bieten Tee und SIM-Karten an

  • Journalisten laden Ausrüstung

  • Familien, die wieder zusammenkommen oder sich verabschieden

Dann durchschneidet ein vertrautes Geräusch die Luft – das Pfeifen eines blau-gelben Ukrainische Eisenbahnen Zug, der oft 30–90 Minuten Verspätung hat. Aber immer am Laufen.


🌒 2. Reisen bei Nacht: Mehr als nur Fortbewegung

Warum Nachtzüge?
Aufgrund von Ausgangssperren, großen Entfernungen und begrenztem Treibstoff finden die meisten Reisen über Nacht statt. Schlafwagen werden zu gemeinsamen Rückzugsorten.

An Bord finden Sie möglicherweise:

  • Soldaten kehren zum Stützpunkt zurück

  • Helfer schreiben im Licht einer Taschenlampe ihr Tagebuch

  • Ausländer fragen leise: „Ist das sicher?“

Sie hören das rhythmische Klappern der Räder, spüren das Schwanken und riechen den schwarzen Tee aus den Samowaren der Schaffner. In gewisser Weise der Zug wird die Ukraine selbst: alt, langlebig, voller Geschichten.


⚠️ 3. Was diese Züge heute einzigartig macht

  • Keine Verdunkelungsvorhänge – absolute Dunkelheit bedeutet Sicherheit

  • Keine konstante Stromversorgung – bringen Sie eine Powerbank mit

  • Kein formeller Essensservice – aber die Einheimischen teilen, was sie haben

  • Keine Panik – auch bei Sirenengeheul bleibt man ruhig

Es ist eine Fahrt, die selbst erfahrene Reisende demütig macht.
„Ich war zuerst besorgt“, sagt Kevin, ein Besucher aus Großbritannien. „Aber die Ruhe der Passagiere hat mich beruhigt.“


💬 4. Geschichten von den Schienen

Einige Besucher berichten von unvergesslichen Begegnungen:

„Eine Frau bot mir ihre Decke an. Sie hatte gerade ihr Zuhause verloren. Sie lächelte immer noch.“
„Ein Junge fragte, ob ich Spiele auf meinem Handy hätte. Er war auf dem Weg nach Kiew zur Behandlung.“
„Wir haben Tee getrunken. Wir haben geschwiegen. Worte waren nicht nötig.“

Es ist kein Tourismus. Es ist ein Zeugnis.


🧭 5. Wohin Sie in Kriegszeiten mit dem Zug fahren können

  • Kiew — gute Anbindung, mehrere tägliche Verbindungen

  • Lemberg — Haupteinreisepunkt aus Polen

  • Charkiw — Betrieb läuft, mit Vorsichtsmaßnahmen

  • Odessa — südlicher Hub mit zeitweisen Verspätungen

  • Dnipro & Saporischschja — nur über spezielle Routen, idealerweise mit Führern

Nicht alle Regionen sind zugänglich. Einige erfordern eine Genehmigung oder sollten vollständig vermieden werden. Aber mit der richtigen Planung Die ukrainische Eisenbahn ist nach wie vor die sicherste und authentischste Möglichkeit, tief ins Land hinein zu reisen.


🧠 Warum den Zug statt eines Reisebusses nehmen?

Denn die Bahn ist mehr als nur ein Transportmittel – sie ist ein mobiles Klassenzimmer, ein Kulturkorridor, ein Relikt aus Friedenszeiten, das den Weg zum Krieg ebnet.
Du musst nicht nur sehen das Land – Sie lausche seinem Herzschlag.


📌 Möchten Sie mit den Kriegszügen der Ukraine fahren?

Wir bieten individuelle Reiserouten an, die Zugabschnitte mit geführten Wanderungen, Fotostopps und Museumsbesuchen kombinieren – alles zugeschnitten auf Ihre Sicherheit und Interessen.

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