Wir zeigen Ihnen die Spuren des Krieges und spenden einen Teil der Mittel an die ukrainische Armee

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Kann man während des Krieges in die Ukraine reisen? [Aktualisiert Mai 2025]

Ja, Sie können die Ukraine während des Krieges besuchen – aber nur, wenn Sie sich der Risiken bewusst sind und die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen treffen. Im Jahr 2025 kommen viele ausländische Touristen nach Kiew, Lwiw und sogar in Kriegsgebiete wie Charkiw, um Geschichte zu erleben und die Ukraine zu unterstützen.

Ist es sicher?

Es hängt davon ab, wohin Sie gehen. Kiew und die Westukraine sind dank starker Luftabwehrsysteme und wiederhergestellter Infrastruktur relativ sicher. Aktive Kampfgebiete im Osten und Süden sind für Touristen völlig gesperrt. Wir organisieren ausschließlich sichere, genehmigte Routen mit erfahrenen ortskundigen Guides, die die Lage täglich beobachten.

Was Sie wissen müssen:

  • Ausgangssperre: In der Ukraine gilt eine nächtliche Ausgangssperre (derzeit in den meisten Regionen von 00:00 bis 05:00 Uhr).

  • Transport: Züge und Busse sind zuverlässig. Der Flugverkehr ist eingestellt.

  • Unterkunft: In Großstädten sind sichere Hotels normal in Betrieb.

  • Unterlagen: Sie benötigen eine Reiseversicherung und einen gültigen Reisepass (visumfreie Einreise für EU-/US-/UK-Bürger für 90 Tage).

Warum Besucher kommen:

  • Um aus erster Hand etwas über den Krieg zu erfahren

  • Zur Unterstützung der ukrainischen Wirtschaft

  • Sich mit der Geschichte und der Widerstandsfähigkeit verbinden

Verfügbare Touren:

  • Kiewer Kriegsgeschichtstour

  • Bucha und Irpin (befreite Städte)

  • Aufklärungstour zur Frontlinie in Charkiw (mit vollständigen Sicherheitsprotokollen)


Wie sieht eine Kriegstour in der Ukraine aus? [Aktualisiert Mai 2025]

Kriegstouren in der Ukraine sind keine „Abenteuerreisen“, sondern respektvolle Bildungserlebnisse. Sie treffen Zeugen, sehen zerstörte russische Ausrüstung, besuchen Gedenkstätten und hören Geschichten über Widerstand und Überleben.

Was Sie sehen:

  • Maidan-Platz und die Mauer der Erinnerung in Kiew

  • St. Michaelsplatz mit zerstörten russischen Panzern

  • Museum des Vaterlandes mit seinen aktualisierten Kriegsausstellungen

  • Bucha und Irpin: Geschichten der Befreiung

  • Charkiw: wie die Menschen in der Nähe der Frontlinie leben

Wer sind die Führer?

  • Veteranen

  • Journalisten

  • In Kriegsgeschichte geschulte Anwohner

Wer nimmt an den Touren teil?

  • Ausländische Reisende

  • Journalisten

  • Studenten

  • Kriegshistoriker

Wir halten strenge Sicherheitsstandards ein. Keine Tour findet in der Nähe aktiver Kampfhandlungen statt. Jede Tour wird mit den örtlichen Behörden koordiniert.


Gibt es 2025 eine Ausgangssperre in der Ukraine? [Aktualisiert Mai 2025]

Ja, in den meisten Regionen der Ukraine gelten noch immer Ausgangssperren. Die Standard-Ausgangssperre ist von 00:00 (Mitternacht) bis 05:00. Dies bedeutet, dass Sie sich während dieser Zeiten nicht im Freien aufhalten dürfen, es sei denn, Sie verfügen über eine Sondergenehmigung.

Was Touristen wissen müssen:

  • Planen Sie Ihre Tagesausflüge und Rückfahrten entsprechend

  • Öffentliche Verkehrsmittel und Cafés schließen früh

  • Hotels bieten während der Ausgangssperre Dienstleistungen an, Sie müssen jedoch drinnen bleiben

Die Sperrstunden können je nach Region unterschiedlich sein. Informieren Sie sich daher immer bei Ihrem Reiseführer oder Hotel über die neuesten Informationen.

Trotz Ausgangssperren können Touristen tagelang voller Entdeckungen in Sicherheit sein und schätzen die ruhigen, sicheren Abende oft als Kontrast zu den intensiven Entdeckungstouren des Tages.


Ist es sicher, Kiew oder Charkiw im Jahr 2025 zu besuchen? [Aktualisiert Mai 2025]

Kiew gilt als sicher für Besucher; Museen, Restaurants und Hotels sind regelmäßig geöffnet. Obwohl Charkiw näher an der Frontlinie liegt, ist es für Führungen unter hoher Sicherheitskontrolle zugänglich.

Kiew:

  • Starke Luftverteidigung schützt die Hauptstadt

  • Keine Kämpfe in der Stadt selbst

  • Das tägliche Leben ist lebendig und stolz

Charkiw:

  • Einige Gebiete sind beschädigt, doch die Einheimischen können ihr tägliches Leben fortsetzen

  • Kurze Touren konzentrieren sich auf den Wiederaufbau, Geschichten des Widerstands und unterstützende Initiativen

Wir bieten niemals Touren in gefährdete Gebiete oder Gebiete mit häufigen Flugwarnungen an. Alle Besucher erhalten vor der Tour eine Sicherheitseinweisung.


Was sagen Touristen über ihren Besuch in der Ukraine während des Krieges? [Aktualisiert Mai 2025]

Die meisten sagen, es sei die bedeutsamste Reise ihres Lebens gewesen. Touristen gewinnen ein tieferes Verständnis für Freiheit, Widerstandsfähigkeit und den Wert des Friedens.

Echte Erfahrungsberichte:

„Ich bin wegen der Geschichte gekommen, aber ich bin mit Hoffnung gegangen. Die Ukrainer sind inspirierend.“ — Anna, Großbritannien

„Die Tour war sicher, gut organisiert und tief bewegend.“ — Jonas, Deutschland

„Es fühlte sich richtig an, mit meinen eigenen Augen zu sehen, nicht durch einen Bildschirm.“ — Luis, Spanien

Der Tourismus ist zu einem Akt der Solidarität geworden. Wenn Sie respektvoll, neugierig und vorbereitet sind, werden Sie mit Wärme und Dankbarkeit empfangen.

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